Daten und Fakten

Unser Vereinsgelände

Unser Vereinsglände gliedert sich in 3 Ebenen

Im oberen Bereich befinden sich die Parkplätze, die Bootshalle mit Sozialtrakt und eine Grünfläche. Im mittleren Bereich, findet Ihr die am Wasser entlangführende Grünfläche mit den Sitzgelegenheiten der Mitglieder und mitten drin, vom Grün flankiert, die Grünfläche für unsere Gäste mit Sitzgelegenheiten und Spielgeräten. Hier haben Kanuten die Möglichkeit ihr Zelt auf zu stellen und die Nacht gemütlich zu verbringen. Die dritte Ebene stellt die Wasserfläche mit den Steganlagen. Die Wasserqualität war die letzten Jahre hervorragend und lädt zu Baden ein.

Eingangsbereich

Blick von der Slipschräge auf die Gästeplätze

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Grünfläche Gästebereich

unsere Gästeplätze

vor dem Sozialtrakt

Das Kühnes Loch

Das Kühnes Loch ist ein kleines seenartiges Gewässer, ursprünglich ein Altarm der Elbe am Rand von Elbe-Parey. Es ist als Landeswasserstrasse kategorisiert und in den letzten Jahren touristisch erschlossen worden. 

Das Standgewässer ist ursprünglich durch eine Stromverlagerungen der Elbe entstanden. In den 90zigern des 18 Jahrhunderts begann in Parey der erste größere Kiesabbau und ca. gegen 1953 entstand die heutige Form des Kühnschen Loches. 

Mit der Zeit siedelten sich hier Arten wie Teichralle, Schwäne, Blässhuhn, Enten- und Gänsearten, in den Schilfbereichen Rohrsänger, der Eisvogel, Amphibien sowie die Ringelnatter an.

Um das Kühnsche Loch wachsen in lockerer Struktur verschiedene Baum- und Buscharten.

Es ist an den Pareyer Verbindungskanal angebunden, in der Mitte ist eine ausreichende Wassertiefe für die Ausübung des Wassersports vorhanden, zu den Randbereichen wird es allerdings flach. Der seeartige Bereich hat eine ausreichende Tiefe für größere Boote, nur im nördlicheren Bereich befinden sich Bodendellen bzw. eine Flachwasserzone. Hier befinden sich unsere kleineren Boote am Steg.

Die Ufer des kanalartigen Bereichs sind mit Wochenendhäusern bebaut, am seeartigen Bereich befindet sich unser Vereinsgelände, eine Hotelanlage, eine Bockwindmühle sowie das Trainingsgelände der der Universität Magdeburg.

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